Nach der Reise ist vor der Reise......

 

oder , wenn alles schief geht und es anders kommt als gedacht, bleibe frohgelaunt und es wird weiter gehen und so auch bei uns........

 

die Würfel sind gefallen , mal wieder , wir haben viel überlegt und wieder verworfen, haben geplant waren uns ganz sicher und dann doch wieder alles ganz anders, dann war es klar und die Umstände, die Situationen unserer Kinder haben sich verändert und Engagement war von Nöten... all diese Situationen sind nun weitestgehend gemeistert, alles in der Spur und nun könnten wir wieder mehr an uns denken. So ist der Plan ;)

 

Die schlechte, gute, Nachricht ist, der „Dicke“ hat neue Hände gefunden und wir hoffen er wird noch einige Jahre, vlt. sogar Jahrzehnte Freude bereiten , dass Zeug dazu hat er ja.

Auch dieser Verkauf war mal wieder mit der Erfahrung verbunden, trau schau wem , wir haben, einmal mehr, „Lehrgeld“ gezahlt und müssen akzeptieren, dass „das Wort geben“ für manche Menschen eine andere Bedeutung hat als für uns. That´s it.

 

Wie es nun mit dem Reisen weitergeht? Also wir haben bestätigt bekommen Allrad brauchen wir nicht, Platz ja !

 

So ist unsere Erkenntnis, Platz ist nur durch noch mehr Platz zu ersetzen und darum haben wir beschlossen, auch angeregt durch Busse und Tiny Homes, wir bauen mal einen ehemaligen Möbelkoffer zu unserem Landhaus auf Rädern um. Das wird bestimmt spannend und lustig !

 

Weil wir uns mit 7,5 t selbst limitieren wollen sind die Parameter soweit festgezurrt als das es einen Möbelkoffer als Basis geben wird, das bedeutet für uns ein Roh Innenmaß von ca. 6,10m x 2,45 cm und eine Raumhöhe von +- 2,35 m, wie gesagt, Platz ist nur durch noch mehr Platz zu ersetzen.

 

Viel Holz, Ökomaterialien und „normale“ Möbel sollen das typische Wohnmobilambiente der Vergangenheit angehören lassen. Dazu normale Haushaltsgeräte wie Kühl/Gefrierkombination 230V A+++, Gasherd, Gastherme, eine Trockentoilette und natürlich Solar auf dem Dach (500 W ) .

In Verbindung mit einem Holzofen und Wärmetauscher lässt uns das von weitestgehender Autarkie träumen, der Wasservorrat von 300 l Frischwasser sollte uns ziemlich weit bringen und eine Wasserfilteranlage sorgt für gute Wasserqualität.

 

Wir werden das ausprobieren, anpassen und euch ganz sicher auf dem laufenden halten, nicht nur über den Ausbau einschließlich Tagebuch, sondern auch und vor allem über die Erfahrungen die wir mit unserer Wahl machen werden.

 

Schauen wir mal, wie lange wir brauchen um wieder „on the road“ zu sein ?! Wir wollen doch nach Portugal …....

 

Mit der Erfahrung „unverhofft kommt oft“ haben wir uns an Altkanzler Kohls Methode des aussitzen gewöhnt und ja, es geht wirklich super ;) .

 

Wohin die Jungfernfahrt gehen wird und was so alles passiert erfahrt ihr hier ab ca. mitte Juni.

 

Wir grüßen Euch alle ganz herzlich und sagen an dieser Stelle auch mal danke für die wirklich überraschend vielen Besucher/Begleiter auf unserer Reise des Lebens, die Klick-zahlen hauen uns wirklich immer wieder um , also nochmal

> danke danke danke, wir freuen uns über eure Begleitung.

Passt gut auf euch auf ! Versprochen ?

 

Wir grüßen euch von ganzem Herzen

 

die Blisstraveler

Clou Liner  600 L

ein kleiner Videorundgang steht ab 13.5. zur Verfügung, bis dahin was zum Schmunzeln.  

 

Die Bilder und die Videos sind da !!! :-)   

Und noch ein paar Ersatzteile  -

Lichtmaschine und Bremsbeläge,  niegel nagel neu, die Lichtmaschine ist keine AT, auf den Bildern vom Stauraum erkennt man an der Aussendusche noch mehrere Ersatzkeilriemen (Bild 3+4 )

,

und noch zusätzliche Bilder rund ums Auto .....

der Stauraum mit hochgeklappten Zwischenboden , höhe ca 118 cm ,  

der Kühlschrank ist auf 50 mbar  Düse um bestückt. Die Tür hat den Vorteil das bei hohen Temperaturen die Kühlleistung wesentlich verbessert wird, wenn man die Türe öffnet.  Der Schlauch der Aussendusche ist mit einem Zwischenschlauch verlängert.

In Verbindung mit der Aussenklappe und drei grossen Handtüchern, an die Klappe geklemmt, ergibt sich eine prima Duschkabine  ;)  .    

2   11kg Gasflaschen bleiben im Auto.  

Die Duomatik wird leider von der vorderen 11kg Flasche verdeckt. Wenn man genau schaut kann man sie aber erkennen.

 

Bei runter geklapptem Zwischenboden ist das obere Fach ca. 50 cm hoch , die Höhe unter dem Fach ist ca. 68 cm

Hier noch eine Kopie vom Schein.


Jetzt gehts los - zuerst mit ein paar Bildern der Technik.

Nun noch ein paar Bilder zum Wohnen -  Jupp aktuell allein Zuhause.

... und hier die versprochenen Videos - unbearbeitet, also völlig authentisch.


Plöckenpass , wir haben´s gemacht


Sodele, die Sommerferien in München sind rum und im nächsten Jahr machen wir das bestimmt nicht wieder. Ausser einigen ganz netten Tagen an der vollen Isar haben wir natürlich auch genau die heissesten 2 Wochen erwischt , oder so.


Auf jedenfall haben wir das Meisste erledigt und nun fahren wir nach Kroatien , wie weit schaun mer mal.


Über den Felberntauern geht es wieder Richtung Osttirol und dann weiter über den Plöckenpass.


Yeah we did it, yes we can , blauer Himmel, Sonne, ein perfekter Tag für das was kommen sollte und riesigen Spass hat es auch gemacht.


Fein ist er, der Plöcken, solche schlechten Strassen hatten wir nur einige Male in Marokko erlebt, aber das macht dann ja auch den Reiz, zumindest für uns, aus. Eines ist sicher , wer den Plöckenpass gefahren hat schmunzelt über die „berüchtigten“ Daades Serpentinen in Marokko.


Weiter über Tolmezzo, Udine, Monfalcone und Triest nach Koper den Berg hinauf Richtung Kroatien. Das erstemal, dass wir mit unserem „Dicken“ nicht ausgenommen wurden, die Fahrt von Triest bis nach Koper war, wegen unserer Gewichtsklasse Mautfrei. Das fanden wir supi.


Die Grenzer waren in Diskussionen und Flirtereien vertieft und so fuhren wir unbehelligt aus dem Schengenraum.


Seit wir die Berge hinter uns haben ist der Himmel strahlend blau, schaun mer mal wie es weitergeht.


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Osttirol, voll kitschig hier,

die haben sich das alles bei Märklin abgeschaut , oder war es umgekehrt ?

Bilderbuchlandschaften, Lienz ne kleine gemütliche Stadt....mehr Bilder demnächst.

Einmal Italien und zurück.


nachdem wir schon im vergangenen Jahr den Reschenpass und die alte Brennerbundesstrasse unter die Räder genommen hatten, war es dieses Jahr an der Zeit für die östlicheren Pässe.


So fuhren wir dann im Juli los Richtung Pordenone (Italien) Freunde besuchen. Als notorische Mautverweigerer haben wir uns dann aber doch entschieden den Weg über den Felberntauern zu nehmen.

Der Weg hat sich gelohnt, denn die Strecke ist sehr hübsch und gut zu fahren. Als Tip können wir den Parkplatz „Elisabethsee“ wirklich empfehlen. Wenn man hinter dem Sanitärgebäude durch das Drehkreuz geht , rechts runter zum Bach, wow, bei schönem Wetter ein absoluter Hit. Der Bergsee, die Kulisse wirklich ein Platz zum verweilen und entspannen.


Nachdem wir den Berg erklommen hatten, 10 € Maut für Womo kassiert waren, ging es die Behelfsstrasse wieder den Berg hinab Richtung Matrei. Wer Zeit hat dem sei ein Abstecher ins Innerglöß Tal empfohlen.


Von Matrei über Lienz nach Toblach, an den Drei Zinnen vorbei an der Traumhaften Dolomitenkulisse weiter nach Cortina dÁmpezzo, morbider Touristischer Charme, chick für den der es mag, einmal mehr, unsere Sache ist das nicht.


Über kleine winkelige 1,5 spurige Bergstrassen kamen wir nach Barcis hier gab es dann drei Tage nette Gespräche, tolles Essen, auf der dem Ort gegenüberliegenden Seeseite gibt es sehr hübsche kleine Restaurants mit toller Bergatmosphäre und gutem italienischem Essen, als kleiner Tip.


Im Ort einen wirklich guten Stellplatz mit allen Ent-und Versorgungseinrichtungen , sowie Strom, 12 € für 24h , einschließlich Strom. Wir fanden es OK. Zeitige Anreise zumindest in den Sommermonaten ist allerdings notwendig, die Plätze sind heissbegehrt.


Die Rückfahrt ging dann über den St. Antonio Pass, klein und gemein, am Ende über Sexten zurück zum Felberntauern , denn wir wollen in München Sommerferien machen. ;)

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Alles geht zu Ende,

so geht auch unsere Zeit hier am See zu Ende. Schön war es und wir kommen bestimmt wieder her. Das Auto ist gerichtet und so werden wir hier in den nächsten Tagen die Markise einrollen, die Stühle verstauen und dann geht es wieder auf die Strasse. Wohin ? Wissen wir noch nicht , sagen wir wenn es soweit ist ;)

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mobiles Internet.


Weil wir beide das Internet zum Arbeiten brauchen ist das natürlich auch eine never ending Story, wie am besten in das Internet? Die einschlägigen Tarife der deutschen Anbieter sind nach unserer Meinung einfach zu teuer. So sind wir relativ schnell dazu übergegangen Länderspezifische pre pay Karten zu verwenden. In vielen Ländern gibt es zudem relativ leichten Zugang zu WLan von Baumärkten, Einkaufsmalls, Mc D und anderen. Anfänglich hatten wir einen Huawei Stick, der wirklich gut funktionierte aber eben nur ein Gerät verbinden konnte und über peer to peer ging dann auch noch ein 2tes NB aber das war nicht wirklich cool.  In Marocco hatten wir dann noch MarocTelekom Stick mit 1GB pro Tag im Einsatz, war auch ein Huawei Stick, hat super funktioniert und kann man sich an fast jeder "Ecke" in Marokko kaufen, Wichtiger Tip, die Sticks müssen freigeschaltet werden, am Besten etwas Zeit mitbringen und das die Berater von Maroc Telekom machen lassen. Die machen das eigentlich gerne für ein paar DH und wenn man dann noch 20-30 DH bakschisch gibt sind alle happy.  Im November sind wir dann über den mobilen Router Alcatel one touch gestolpert. Ein Sahnestück !!   SIM rein ( bei uns Drei ), eingeschaltet, Guthaben freigeschaltet (18,--€  surfen mit bis zu 10 Mbit  im download und echter Flat !!  )  WLan eingerichtet und alle Handy´s und NB´s verbunden in Austria grandios !!  Auf 2 Geräten gleichzeitg Filme auf youtube ? kein Problem , Website upload ? Peanuts. 

Da wir in der Regel gutes Internet zur Verfügung haben, telefonieren wir mittlerweile auch nur noch über Skype, es gibt eigentlich für jeden die passenden Tarife, zum Beispiel  Flat deutsches Festnetz 3,80 + MwSt im Monat.

Wer Fragen hat , Kontaktformular benutzen  ;)

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na geht doch .....

alles geht voran, die Teile passen, den passenden Lack hat mir der freundliche Farbenhändler auch gemischt nun noch ein paar neue Reifen und dann ist fast alles wieder gerichtet. Nur meinen Treppenschaden, den ich in meinem Übermut in der Botanik Portugals gebaut habe muss ich noch richten lassen. Selbst bekomme ich das mit meinen Mitteln nicht hin und ausserdem kann ich eh nicht schweissen,  mit dem "Teufelsgerät" kann ich nur Löcher bauen.


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Teile, Teile, Teile.....

so langsam trudeln alle bestellten  Serviceteile ein. Die nächsten Tage sollen schön werden und so werde ich mich dann mal an die notwendigen Arbeiten machen. Auspuff, neue Rückleuchten, Lackausbesserungen, Ölwechsel, Luftfilter die Liste ist mit ein wenig Geduld und Ruhe in ein paar Tagen erledigt. Wir wollen ja das unser Dicker sich wohlfühlt, sicher ist  und auch hübsch aussieht.


Stop over, oder länger ?